Hamburg/gc. In der Freien und Hansestadt Hamburg ereigneten sich nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) im Jahr 2019 insgesamt 19.785 meldepflichtige Arbeitsunfälle. Für das Jahr 2020 wurden nur noch 17. 398 Arbeitsunfälle gemeldet. Das entspricht -12,06 Prozent (-2.387).
Lungenkrebs und Hüftgelenksarthrose ... von Heiko Wruck
BERICHT
Lassahn/gc. Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) teilt mit, dass der Bundesrat zwei neue Krankheiten in die Berufskrankheitenliste in die Liste der Berufskrankheiten hat aufnehmen lassen: Lungenkrebs und Hüftgelenksarthrose.
Stuttgart/gc. Ein vermindertes Hörvermögen ist nicht nur eine Einschränkung der Lebensqualität für die Betroffenen. Sie stellt auch eine konkrete Gefahrenlage dar. Denn wer ein heranfahrendes Fahrzeug oder andere Warngeräusche nicht rechtzeitig oder gar nicht wahrnimmt, hat ein erhöhtes Unfallrisiko.
Bremen/gc. Einen Rückgang um -24,48 Prozent verzeichnete die Freie Hansestadt Bremen bei den für die Jahre 2019 und 2020 meldepflichtigen Arbeitsunfällen.
Lassahn/gc. Gewalt am Arbeitsplatz tritt häufiger auf, als man es gemeinhin vermutet. Dabei ist die Palette der Übergriffe weit gespreizt. In jedem Fall sollte jedoch der Übergriff nicht nur gemeldet, sondern auch genau protokolliert werden.
Redaktion: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
PRESSEMITTEILUNG
Lassahn/gc. Wer andere Menschen in einer Gefahrensituation vor Schäden bewahren will und dabei selber zu Schaden kommt, ist gesetzlich unfallversichert. Das gilt auch für die vielen Helferinnen und Helfer in der aktuellen Flutkatastrophe.
Lassahn/gc. Wer zum Beispiel in einer medizinischen Notaufnahme arbeitet und selbst eine Vorerkrankung hat, überlegt eventuell eine Anti-Corona-Impfung für sich nicht zu nutzen, um sich keinen zusätzlichen Risiken auszusetzen.
Potsdam/gc. Über satte -10,71 Prozent im Bereich meldepflichtiger Arbeitsunfälle können sich die Beschäftigten im Bundesland Brandenburg freuen. Waren noch im Jahr 2019 insgesamt 23.721 Unfälle an die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) gemeldet worden, so waren es ein Jahr später (2020) nur noch 21.180 Unfälle.
Lassahn/gc. Mit dem pandemiebedingten Aufkommen des Homeoffice und der mobilen Arbeitsplätze beginnt auch eine dritte Unternehmenskultur Raum zu greifen: die sogenannten „Flying Desks“.
Lassahn/gc. Microsoft Teams, Google Drive, Whats App, Slag, Facebook, Wrike, Linkedin, Xing, Twitter, Tumbler, Telegram und nicht zuletzt die vielen E-Mails überfordern ihre Nutzer immer schneller und immer häufiger. Jede noch so banale Info wird kommuniziert, falsch verstanden, korrigiert und erneut kommuniziert. Oft kommt es nicht mehr auf die Wirkung versandter Nachrichten an, sondern nur noch darauf, dass sie versandt wurden. Der Ball liegt dann nicht mehr im eigenen Feld.
Berlin/gc. Das Bundesland Berlin kann sich nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) über die Feststellung einer positiven Entwicklung freuen. Im Vergleich der Jahre 2019 und 2020 ist die Anzahl der meldepflichtigen Arbeitsunfälle um 11,15 Prozent zurückgegangen.
Lassahn/gc. Die Alpha-, die Beta- und die Delta-Variante der Corona-Mutanten sorgen für Unsicherheit und Angst. Abstandsregeln, Masken- und Hygieneregeln, Impfaufforderungen, Geschäftsschließungen, Reiseverbote und die Einschränkung des öffentlichen Lebens belasten weltweit die Menschen. Auch in Deutschland ist die Pandemie zur Normalität geworden.
Lassahn/gc. In der Studie „Biomonitoring von Feuerwehreinsatzkräften bei Realbränden“ wurden erstmals in Deutschland Gesundheitsrisiken für Feuerwehrleute bei der Brandbekämpfung untersucht. Diese Untersuchung war von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) veranlasst worden. Besonders bei der Brandbekämpfung sind Feuerwehrleute vielen Gefahrstoffen ausgesetzt, die unter anderem auch Krebs erzeugen können.
Lassahn/gc. „Pausen in der Pflege gut gestalten“ lautet der Titel einer aktuellen Broschüre, die von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) aufgelegt wurde. Administrative Tätigkeiten, umfangreiche Dokumentationen, Zeitdruck, Überstunden und Personalmangel sind die Belastungen, mit denen Pflegekräfte im Arbeitsalltag konfrontiert sind. Bei solch einem atemlosen Dauerstress sind Ruhepausen für die Beschäftigten enorm wichtig. Dabei geht es keineswegs allein um die Gewährung von Pausen. Es geht maßgeblich auch um die Pausengestaltung.
München/gc. Im Freistaat Bayern ist im Vergleich der Jahre 2019 - 2020 ein rückläufiger Trend bei den meldepflichtigen Arbeitsunfällen zu verzeichnen. Die erfreuliche Entwicklung beträgt -10,49 Prozent (141.056 Unfälle in 2019 und 126.260 Unfälle in 2020).
Lassahn/gc. Wer mit dem Fahrrad – statt mit dem Auto, der Bahn oder mit dem Bus – zur Arbeit fährt, lebt gesünder. Allerdings trifft dies grundsätzlich nur dann zu, wenn man sicher unterwegs ist.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) machen psychische Erkrankungen die zweithäufigste Diagnosegruppe aus bei Abwesenheit durch Krankschreibung. Im Durchschnitt fallen die betroffenen Frauen und Männer für 37 Tage aus.
Lassahn/gc. Das Homeoffice kommt immer stärker in der Normalität an. So gibt es auch Änderungen in der Gesetzgebung, die die Beschäftigten im Homeoffice präziser gegen Unglücksfälle absichern.
Lassahn/gc. Nach Angaben der Deutschen Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) wurde für das zurückliegende Jahr 2020 ein Allzeittief bei den Arbeitsunfällen für Deutschland bilanziert. Allerdings sei im Gegensatz dazu die Anzahl der gemeldeten Berufskrankheiten stark angestiegen.
Stuttgart/gc. Je weniger Arbeitsunfälle auftreten, umso sicherer sind die Arbeitsplätze, könnte man meinen. Allerdings spielen auch äußere Faktoren eine wichtige Rolle – wie zum Beispiel die Corona-Pandemie.
Norderstedt/gc. In geschlossenen Räumen ist das Ansteckungsrisiko mit Viren besonders hoch. Das trifft auch dann zu, wenn eine infizierte Person den Raum längst wieder verlassen hat und das Zimmer nicht gelüftet wurde. Kleinste Aerosole bleiben länger in der Luft und können durch die Atmung von gesunden Personen aufgenommen werden.
Norderstedt/gc. Die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) hat eine Broschüre aufgelegt, die dabei hilft, Baustelleneinrichtung sicher einzurichten. Das Heft wendet sich hauptsächlich an kleine und mittlere Handwerksbetriebe und an Bauunternehmen.
Norderstedt/gc. Mittels des Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM) bündeln Unternehmen ihre Aktivitäten für mehr Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Welche Trends dabei neue Maßstäbe setzen, behandelt das Titelthema der zurückliegenden Ausgabe der „top eins“, dem Magazin für Führungskräfte im öffentlichen Dienst, teilt die DGUV in einer Pressemitteilung mit.
Lassahn/gc. Auszug aus dem Tätigkeitsbericht 2019 der Behörden für Arbeitsschutz und technische Sicherheit in Mecklenburg-Vorpommern: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Arbeitsschutz und technische Sicherheit des LAGuS haben in den Unternehmen Mecklenburg-Vorpommerns im Jahr 2019 circa 3.120 Besichtigungen zum technischen und sozialen Arbeitsschutz, zur Unfallverhütung und zum Gesundheitsschutz durchgeführt. Mit 1.158 Besichtigungsschreiben wurde auf die über 7.100 festgestellten Mängel reagiert. Auf den Baustellen in Mecklenburg-Vorpommern gab es 851 Kontrollen mit 804 Beanstandungen. 579 Überprüfungen erfolgten aus eigener Initiative und 272 waren einem konkreten Anlass geschuldet. Aus den Überwachungsmaßnahmen auf Baustellen resultierten insgesamt 804 Beanstandungen.“
Norderstedt/gc. Wer im Homeoffice stürzt und sich dabei verletzt, kann nicht immer damit rechnen, dass dieser Vorfall als Arbeitsunfall eingestuft wird. Strittig kann zum Beispiel sein, ob der Weg über die Treppe, die zum Homeoffice führt, als Arbeitsweg gewertet wird.
Norderstedt/gc. Stecken sich Optiker, Podologen, Friseure und andere körpernahe Dienstleister während der Arbeitsausübung an einer Covid-19-Erkrankung an, ist dies als Berufserkrankung zu werten. Infizieren sich Handwerker oder andere Arbeitnehmer, die keine körpernahen Arbeiten ausführen, so wird dies als Arbeitsunfall bewertet.
Norderstedt/gc. Im Jahr 2019 sind in Mecklenburg-Vorpommern insgesamt 5 Personen durch einen Arbeitsunfall zu Tode gekommen. 60 Menschen wurden bei der Ausübung ihrer Arbeit besonders schwer verletzt. So vermerkt es der Tätigkeitsbericht 2019 der Behörden für Arbeitsschutz und technische Sicherheit in Mecklenburg-Vorpommern.
Norderstedt/gc. Eine Infektion mit dem Virus SARS-CoV-2, die in einer Betriebskantine erworben wird, kann als Arbeitsunfall anerkannt werden. Normalerweise sind Kantinenaufenthalte nicht versichert.
Lassahn/gc. Gewalterfahrungen am Arbeitsplatz machen nicht nur Bankangestellte und Verkaufskräfte in Tankstellen und Geschäften, wenn diese überfallen werden. Gewalterfahrungen im Beruf machen auch Polizeibeamte und Soldaten, Rettungs- und Pflegekräfte, Krankenschwestern, Ärzte und Sozialarbeiter.